Entwicklungsstufen langjähriger Liebesbeziehungen

Vortrag an der Jahrestagung der DVG*
Berlin 2007

1. Zum Wesen der Intimität

Intimität bedeutet für mich eine Berührung zweier Menschen in ihrem Wesenskern. Den Wesenskern eines Menschen stelle ich mir modellhaft als eine durchsichtige Kugel vor. Es ist das Innerste, das einen Menschen ausmacht.

Wenn ein Kind neu geboren wird, können wir seinen Wesenskern deutlich wahrnehmen: Sein innerstes Wesen leuchtet aus ihm heraus. Es ist nackt: unverhüllt, unverstellt, aber auch unendlich verletzbar. Im Laufe seines Aufwachsens bilden sich daher Schutzschichten um seinen Wesenskern aus: Mit diesen schützt es sich vor Verletzungen und Kränkungen. Diese Schutzschichten stellen zunächst eine natürliche Abgrenzung dar. Es sind wie Kleidungsstücke, die den betreffenden Menschen vor Kälte und Nässe schützen. Sie wirken wie die Blende einer Linse oder die Iris unserer Augen: So wie diese sich an verschiedene Lichtverhältnisse adaptieren können, so können wir uns an verschiedene Lebenssituationen und Beziehungen anpassen. Die Schutzschichten um den Wesenskern bilden die Grundlage für unsere natürliche Scham.

Hat ein Mensch aber schwere Verletzungen und Kränkungen erlebt, so werden die Schutzschichten um seinen Wesenskern hart, manchmal sogar undurchdringlich. Unter ihnen verschwindet sein Wesenskern – der Betreffende hat sich einen Charakterpanzer (wie Wilhelm Reich es bezeichnete) angelegt. Er kann sich nicht auf neue Beziehungen und Lebenssituationen einstellen, sondern verhält sich starr und uniform. Vor allem wird er in seinem Wesenskern unsichtbar, manchmal unberührbar, selbst für Menschen, die ihm nahe stehen. Wer sich ihm nähert, wird verletzt. Auch der Betroffene selbst wird sich nicht mehr spüren können. Sein Schutzmantel bewahrt ihn zwar vor schmerzlichen Erinnerungen, diese Verhärtung bewirkt aber gleichzeitig eine Entfremdung von seiner Umwelt und sich selbst – er ist sich selbst ein Fremder geworden.

Diese Entfremdung ist der tiefste Grund dafür, warum wir uns nach Liebe sehnen: In uns schlummert die Ahnung, dass einzig die Liebe dazu fähig ist, unsere Schutz- und Schamschichten zu durchdringen und uns im Wesenskern zu öffnen. Wenn wir lieben, fühlen wir uns vom geliebten Menschen in unserem Kern berührt, und wir wollen ihn ebenfalls in seinem Innersten berühren. Intimität besteht darin, dass wir unsere physischen und psychischen Hüllen ablegen und dem Anderen so begegnen, wie Gott uns schuf. In der intimen Begegnung tauschen wir unsere innersten Regungen aus, und in diesem intimen Austausch werden beide bereichert, ja verwandelt. Hierin besteht das Wunder der Liebe.


Erster Einschub: Zum Zusammenhang zwischen frühkindlicher Bindung und späterer Partnerschaft

Der Grundstein für eine Liebesbeziehung wird bereits in frühester Kindheit gelegt. Nach der Bindungstheorie des britischen Psychoanalytikers John Bowlby bringt jedes Neugeborene ein Grundbedürfnis nach Bindung mit: Es bindet sich emotional an seine unmittelbaren Betreuungspersonen – Mutter, Vater und andere Bezugspersonen. Da das Baby noch nicht sagen kann, was es braucht, ist es darauf angewiesen, dass seine Bindungsperson es in seinen nonverbalen Ausdrucksmöglichkeiten versteht. Im Idealfall lernt sie, auf die feinen Signale des Kindes zu reagieren. Dann spricht man von der Feinfühligkeit der Bindungsperson. Wenn diese und andere Bedingungen gegeben sind, erlebt das Kind eine sichere Bindung. Ein sicher gebundenes Kind kann beherzt in die Welt gehen, in der Gewissheit, es findet Unterstützung und Rückendeckung, wenn ihm Gefahr droht.

Die Qualität unserer ersten Bindungen bestimmt im hohen Maße unsere späteren intimen Beziehungen. Denn in einer Liebesbeziehung wird das gleiche Bindungsverhalten zwischen den Partnern wie in der Kindheit ausgelöst.


Die Verzauberung durch die Liebe

Wenn wir verliebt sind, können wir oft den Blick nicht von der geliebten Person wenden. Es ist der gleiche Blick, mit dem das Neugeborene die Mutter anschaut. Im Augenkontakt nimmt das Kind nicht nur das Gesicht der Mutter in sich auf, sondern es sieht sich gleichzeitig in ihren Augen gespiegelt. Aus dem „Glanz in den Augen der Mutter“ (wie es einst der britische Kindertherapeut Winnicott nannte) entnimmt das Kind, dass es ein liebeswertes Geschöpf ist, dass es einzigartig ist. Aus ihrem Blick bildet sich sein Selbstbild. Mit allen Sinnen, mit allen Fasern seines Körpers nimmt es die Liebe der Mutter auf – und dies wird zur Quelle seiner Selbstliebe. Damit legt die Mutter den Keim der Liebe des Kindes für sich selbst.

All dies geschieht ebenfalls, wenn wir uns verlieben und in den intimen Kontakt mit dem Geliebten eintauchen. Indem wir seinen liebenden Blick, seine Berührung, seinen Geruch, seine Stimme in uns aufnehmen, kommt ein neues Selbstgefühl in uns zum Erblühen. Wir werden transformiert. Es entsteht ein sich verstärkende Kreislauf, der durch die gegenseitige Idealisierung und Widerspiegelung aufgebaut wird.

Dieser Prozess hat ein ungeheures Potenzial in sich. Auch wenn die Verliebtheit nicht ewig dauert, ist es wichtig, das Helle, Schöne, Herzerwärmende, das durch die Liebe in uns ausgelöst wird, nicht als eine Illusion abzutun, sondern als Geburt eines neuen Selbstgefühls und einer liebenden Haltung uns selbst und der Welt gegenüber zu schätzen. Liebe und Geliebtwerden setzt eine Spirale der Aufwärtsbewegung in Gang, in der wir eine liebevollere Beziehung zu unseren Mitmenschen und unserer Mitwelt aufbauen.


Die Entzauberung

Darauf folgt – leider – meist eine Phase der Ernüchterung. Spätestens nach zwei, drei Jahren fallen wir aus ihr heraus. Wir sehen plötzlich die Ringe unter den Augen unseres Geliebten, wir nehmen Anstoß an seinen Gewohnheiten. Nach dem ersten Streit fallen wir aus allen Wolken und realisieren, der Märchenprinz oder die Traumfrau ist auch nur ein Mensch wie jeder andere. Enttäuschung stellt sich ein – es ist ein Herausfallen aus der Täuschung bzw. Selbsttäuschung, der man in der Phase der Verliebtheit erlegen ist.

Es kann noch schlimmer kommen. Bei der Betrachtung der Entstehung von Intimität haben wir gesehen, dass, wenn sich zwei Menschen annähern, sie sich auch in ihren Scham- und Schutzschichten öffnen. Das bedeutet, dass mit der Intimität auch die in den Schutzhüllen verborgenen Schattenseiten der Partner zum Vorschein kommen: traumatische Erfahrungen aus der Kindheit oder früheren Liebesbeziehungen. Die Schatten der Vergangenheit holen uns ein und fordern ihren Tribut. Wir geraten in eine ernsthafte Beziehungskrise.

Solche Krisen, die durch die Reinszenierung unverarbeiteter Erfahrungen von früher hervorgerufen werden, können durchaus als Chance wahrgenommen werden, um alte Wunden zu erkennen und zu heilen. Hierin besteht der zweite Grund für unsere Sehnsucht nach Liebe: Wir möchten durch die Liebe geheilt werden.

Aber Heilung ist nichts, das uns geschenkt wird. Die Liebe des Partners kann zwar den alten Schmerz lindern, aber die alten Verletzungen heilen kann sie nicht. Sie gehören dorthin, wo sie entstanden sind.

Die Zeit der Entzauberung ist oft eine Zeit der „inneren Scheidung“, wie ich sie nenne. Im Laufe eines lebenslangen Beziehung machen die meisten Liebespaare mehrere solche inneren Scheidungen durch, in denen sie sich von dem Partner, wie sie ihn einmal gekannt haben, verabschieden. Sie müssen sich leer machen und sich auf etwas Neues, Unbekanntes, manchmal Beängstigendes einzulassen.

Dies ist ein besonders kritischer Punkt in der Entwicklung einer Liebesbeziehung. Wenn wir nicht verstehen, dass die alten Konflikte von einst durch die aktuelle Beziehung nur angestoßen werden, könnten wir zu der Meinung kommen, dass es an dem Partner liegt, dass wir uns wieder so schlecht fühlen. Wir geben ihm die Schuld und klagen ihn an. Genauso wie wir ihn in der Phase der Verliebtheit idealisiert haben, projizieren wir nun die Gespenste der Vergangenheit auf ihn: „Du bist ja genauso schlimm wie mein Vater! Du verletzest mich!“ Ja, es kann so weit kommen, dass wir den Partner dazu provozieren, uns genauso zu verachten oder zu misshandeln wie wir es einst erfahren haben. Dann kann es zur tatsächlichen Scheidung kommen.


Zweiter Einschub: Transgenerational weitergegebene Traumata

Ist es schon schwer genug zu realisieren, dass unsere aktuellen Liebesbeziehungen von frühen Kindheitserfahrungen geprägt sind, so wird der Sachverhalt noch komplizierter, wenn wir bedenken, dass unverarbeitete Erlebnisse aus früheren Generationen an spätere Generationen weitergegeben werden können. Es ist eine durch viele klinische Studien belegte Tatsache, dass beispielsweise Kriegstraumata, die von den Eltern nicht verarbeitet wurden, an die Generation der Kinder, ja weiter an die Enkelgeneration weitergereicht werden.

Beim Familienstellen bin ich auf eine weitere Beobachtung gestoßen. Wenn man die Familien von Ehe- und Liebespartnern aufstellt, sieht man oft, dass die Partner sehr ähnliche Familienschicksale durchlebt haben. In manchen Beziehungen haben beide Partner einen Elternteil verloren. Manchmal finden sich zwei Menschen, deren Familien im Krieg vertrieben oder geflüchtet sind. Aus all dem bin ich zu der Annahme gelangt, dass es nicht bloß äußere Attraktion ist, sondern das instinktive, oft unbewusste Sich-Wiedererkennen im Gegenüber, die gegenseitige Spiegelung, die uns tief mit einem Liebespartner verbindet. So gesehen, haben intime Beziehungen weit in die Vergangenheit reichende Wurzeln. Viele Beziehungen kommen an diesem kritischen Punkt zum Bruch, weil wir nicht verstehen, dass nicht der Partner schuld an der Misere ist, sondern dass sie nur ein altes Familiendrama in uns reaktiviert haben. Wenn solch eine Beziehungskrise ausbricht, ist es ein guter Zeitpunkt, in Paarberatung und Einzeltherapie, manchmal auch in eine Familienaufstellung zu gehen. Es ist eine Riesenchance für beide Partner. Sie können zu einem tieferen Verständnis für sich selbst und für den Partner gelangen.


Wiederverzauberung

Wenn die Partner mit der Phase der Enttäuschung auf konstruktive Weise umgehen können, gelangen sie in eine dritte und letzte Phase. Nachdem sie die Phasen der Idealisierung und Ent-Täuschung hinter sich gelassen haben, können sie nun endlich sich und den Partner sehen, wie sie wirklich sind. Jetzt, wo die positiven und negativen Übertragungen und Projektionen abgearbeitet sind, kommt der Partner zum Vorschein, so wie er ist. Die Liebenden können sich wieder annähern, und zwar jetzt auf einer realeren Basis.

Zu Beginn der Beziehung verschmolzen die Liebespartner miteinander. Sie teilten Tisch und Bett. Mit der Zeit merken sie aber, dass sie sich in vielem doch verschieden sind. Es existieren nicht nur Unterschiede zwischen Mann und Frau, die Partner unterscheiden sich auch in ihren Freundschaften, in ihrem Geschmack, in ihren Gewohnheiten.

Eigentlich sind Partner, wie ich es einst im Buch „Liebe, Treue und Verrat“ ausgedrückt habe, füreinander wie „fremde Kontinente“. Wenn wir erst einmal den Schreck über all das Fremde verdaut haben, können wir daran gehen, dieses unbekannte Kontinent zu erforschen. Wir können neugierig hinschauen, wie und wer der Partner in Wirklichkeit ist.

Darin liegt die große Chance der Treue. Wir können uns die Zeit nehmen, die nötig ist, um einen Menschen wirklich kennen zu lernen, und zwar auch in seiner Entwicklung durch die Jahre und Jahrzehnte. Wo in der ersten Phase der Verliebtheit die großen Gesten der Liebe ausgetauscht und die grundlegenden Schritte ins gemeinsame Leben getan wurden, sind es nun eher die kleinen Dinge des Lebens, die uns mit dem vertrauten Menschen verbinden. Es ist, als würden unsere Antennen füreinander feiner werden. Das Leben in dieser dritten Phase verläuft ruhiger, beschaulicher, meditativer. Man genießt die ruhigen Zeiten miteinander, auch in dem Bewusstsein, dass die Zeit des Zusammenseins begrenzt ist. Irgendwann wird es auch einen letzten Abschied geben. Dann hat man hoffentlich den Partner so präsent in seinem Herzen, dass man auch diesen Abschied überlebt.


2. An unseren Beziehungen arbeiten

Eine Zweierbeziehung ist wohl neben dem spirituellen Wachstum das Lohnendste, was wir im Leben erreichen können. Aber sie ist etwas, das intensive, bisweilen auch schwere Arbeit erfordert. Es ist im Grunde eine lebenslange Aufgabe, die von beiden Partnern bewältigt werden muss. Um die Phasen der Verzauberung, Entzauberung und Wiederverzauberung durchzustehen, brauchen wir viel Kraft und Mut. Wir brauchen auch viel Beistand von außen, sei es von Freunden oder von Therapeuten. Therapie ist für mich eine wunderbare Hilfe, um die Stürme und Dürreperioden einer Liebesbeziehung durchzustehen.

Meditation kann uns ebenfalls helfen, unsere inneren Regungen mehr zu beobachten, ohne dass wir sie gleich ausagieren Kurz nachdem ich mit regelmäßiger Meditation begann, beobachtete meine Frau, wie sich so etwas wie eine feine Membran zwischen mir und meinen Emotionen bildete. Sie sagt, ich könne seitdem eher innehalten und reagiere nicht gleich emotional.

Neben Eigentherapie und Meditation ist das Zwiegespräch ein wichtiges Mittel, unsere Beziehung zu vertiefen. Das Prinzip ist einfach: Die Partner setzen sich regelmäßig, alle 2 bis 4 Wochen, mit einer Eieruhr in einen ruhigen Raum und nehmen sich dreimal eine Viertelstunde, um jeweils abwechselnd – also in der Reihefolge A-B-A-B-A-B – einander zu erzählen, was auch immer ihnen auf dem Herzen liegt. Der Zuhörende darf nicht unterbrechen. Er kommt nachher an die Reihe. Man lernt durch diese einfache Technik gelernt, dem Partner zuzuhören, ohne mit den eigenen Gedanken oder Gefühle dazwischenzufunken. Man hört ganz anders zu, und man erzählt ganz anders, wenn man merkt, der andere hört einem richtig zu. Nach den eineinhalb Stunden hat man meistens strittige Punkte ausgesprochen, und man geht mit dem Gefühl auseinander, einander besser verstanden zu haben. Das Zwiegespräch ersetzt zwar keine Therapie und Paartherapie – diese sind bei schwerwiegenden Beziehungsproblemen weiterhin erforderlich – aber es ist eine wunderbare Maßnahme der Psychohygiene und ein Weg, eine Paarbeziehung stetig tiefer und intimer werden zu lassen.


3. Die Entwicklung von Werten und Tugenden in einer langen intimen Beziehung

Um all dies zu bewältigen, benötigen wir viel Mut und Vertrauen. Liebe bedeutet Hingabe. Das heißt, ich muss mich trauen, mich einem anderen Menschen hinzugeben, mich fallen zu lassen (wie im englischen Ausdruck to fall in love so schön bildlich dargestellt wird), im Vertrauen darauf, von ihm aufgefangen und gehalten zu werden. Es erfordert viel Selbstvertrauen: es beinhaltet einerseits das Vertrauen, dass ich in den Augen meiner Partnerin so liebenswert bin, dass sie mich in meinen Schattenseiten aushält und mich nicht zum Teufel schickt, wenn ich ihren Erwartungen nicht entspreche. Selbstvertrauen bedeutet andererseits auch das Vertrauen in mir selbst, dass auch ich stark genug bin, um meine Partnerin in Zeiten der Not halten zu können. Ich muss Hoffnung und Zuversicht im Herzen haben, um mir für unsere Beziehung eine gute Zukunft vorzustellen und darauf hinzuarbeiten. Ich muss viel Zähigkeit aufbringen, um nicht nur die stürmischen Zeiten, sondern auch die Perioden der Dürre in einer langjährige Beziehung durchzustehen. Ich muss die Verwandlung im Älterwerden annehmen und gutheißen, wenn ich bei mir selbst, noch schlimmer vielleicht bei meiner Partnerin die Spuren des Alterns wahrnehme und mich von der jugendlichen Frische unseres Anfangs verabschiede. Ich muss treu sein und der Versuchung widerstehen, mein Älterwerden abschütteln zu wollen, indem ich mir eine jüngere Partnerin anlache. Ich muss mir und meiner Partnerin gegenüber wahrhaft sein, dass ich Unangenehmes nicht unter den Teppich fege, sondern es ehrlich anspreche. Ich muss schließlich akzeptieren, dass meine Partnerin und ich mit den Jahren einen gemeinsamen Weg zurückgelegt und Tatsachen geschaffen haben, die nicht rückgängig gemacht werden können. Auf dieser Reise kann ich Dankbarkeit für die gemeinsame Entwicklung empfinden.

Mut und Vertrauen, Hingabe und Selbstvertrauen, Hoffnung und Zuversicht, Zähigkeit und Wahrhaftigkeit, Treue und Dankbarkeit – all dies sind Tugenden, die wir entlang einer langjährigen Beziehung entdecken und in uns entwickeln können. Sie verlangen einen langen Atem. Aber sie mobilisieren gleichzeitig eine Kraft, die nicht aus uns allein, sondern aus dem Wesenskern und dessen göttlicher Mitte entspringt. Das ist Liebe.

(* Deutsche Vereinigung für Gestalttherapie)

 

Victor Chu
Dr. med. Dipl. Psych.
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